Bücher

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  Offenbarungen der Einsamkeit

  Das neue Buch „Offenbarungen der Einsamkeit“ des berühmten Schriftstellers Alexander Potemkin ist ein philosophischer Roman der Epoche, gekleidet in eine literarische Form intellektuell-künstlerischer Prosa. Sein Inhalt führt uns zu den brennenden Problemen.
  
  Die „Gedemütigten und Beleidigten“ rufen in den Romanen von Alexander Potemkin tiefes Mitgefühl in einer noch nicht ganz abgestumpften Seele hervor. Sie sind ein Abdruck des allmenschlichen Leidens ihrer Zeit.

  Potemkin

  Alexander

  Schriftsteller, Prof., Dr. der Wirtschaftswissenschaften

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  Solo Mono. Die Bewusstseinsreise eines Defätisten

  Der Roman „SOLO MONO. DIE BEWUSSTSEINSREISE EINES DEFÄTISTEN“ ist das zentrale Werk vom Deutschen Alexander Potemkin, Autor intellektuell-philosophischer Werke, das für ein elitäres Lesepublikum geschrieben wurde und das sich klar von traditionellen Melodramen mit Liebesgeschichten und Detektivintrigen abhebt. In „SOLO MONO“ wird der gegenwärtige Zustand und „die Ausschöpfung“ der gesamten Menschheit verurteilt.
  
  Dies ist ein Paradebeispiel für einen superintellektuellen modernen Roman, der dem Leser ein Panorama der aktuellsten wissenschaftlichen Ideen, philosophischen Konzepte und politischen Theorien aufzeigt. Der Autor erforscht nicht nur das Phänomen des Bewusstseins, sondern stellt tatsächlich einen Roman bzw. ein Labor dar, in dem vor den Augen des Lesers ein Übermensch, zukünftiger Bürger des Universums, geboren wird. Der Roman, der auf Dialogen mit dem Universum aufgebaut ist, ähnelt dem Leben in sozialen Netzwerken, wo man gleichzeitig politische Nachrichten lesen, über Literatur reflektieren und die ungewöhnliche Gelegenheit haben kann, auf einer intellektuellen Ebene mit Nietzsche, Laozi, Julian Assange, Dali, Kant, Mendelejew, Dostojewski, Newton zu sein und mit diesen sogar in eine Diskussion zu treten.

  Potemkin

  Alexander

  Schriftsteller, Prof., Dr. der Wirtschaftswissenschaften

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  Der Paria

  Alle, die das Buch “DER PARIA“ von Alexander Potemkin lesen werden, erwartet eine echte Entdeckung. Der Autor lädt uns ein, einen bizarren, jedoch faszinierenden virtuellen Gesprächspartner kennen zu lernen. Er wird einen seltsamen, aber erstaunlich attraktiven virtuellen Gesprächspartner kennenlernen – Andrej Iwerow, einen französischen Aristokraten mit russisch-italienischen Wurzeln und ein Finanzgenie auf dem Gebiet des weltweiten Fondsmarktes. Der Leser wird den Charme dieser ungewöhnlichen Persönlichkeit verspüren, seines ausgesuchten Lebensstils, in dem, wie es scheint, alles vorhanden ist, was das Herz begehrt, und in dem gleichzeitig etwas sehr Wichtiges fehlt, zu dem seine unruhiger Geist ihn unwiderstehlich ruft.
  
  Wer A.P. Potemkins Roman “DER PARIA“ liest, erfährt weit mehr über das Leben, als aus soliden soziologischen Studien.
  
  Der inhaltliche Kern der Romans besteht im tiefen Nachdenken über die Bestimmung des Menschen, das Schicksal der modernen Zivilisationen, den anthropokulturellen Preis des Fortschritts, die wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Globalisierung. In diesem Roman hebt der Autor zum ersten Mal die Latte der sozialökonomischen Verallgemeinerungen auf ein philosophisches Niveau und gibt sich Fragen wahrhaft allgemeinmenschlicher Bedeutung hin.
  
  Die im Roman dargestellte destruktive kontrakulturelle Prozesse erfordern eine tiefe philosophische und künstlerisch-literarische gedankliche Durchdringung. Den Beginn dieses Prozesses markiert Potemkins Roman „Der Ausgestoßene“, der einen Meilenstein in der Geschichte des russischen psychologischen Romans darstellt.

  Potemkin

  Alexander

  Schriftsteller, Prof., Dr. der Wirtschaftswissenschaften

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